Nach Angaben der Arbeitsaufsichtsbehörde arbeiten in den Niederlanden 400.000 Menschen in einem explosionsgefährdeten Umfeld. Von diesen sind nur 10 % geschult. Remy Dijksterhuis, Leiterin Produktmanagerin von ROVC Technische Ausbildunghat das Problem erkannt und startet in diesem Jahr eine Sensibilisierungskampagne. Dabei arbeiten sie zusammen mit der RoyalRoyal PBNA.

Explosionssicherheit ist deshalb noch nicht viele Unternehmen noch nicht ausreichend ausreichend auf dem Radar? "Ja, in der Tat. Ich sehe das oft widergespiegelt. Das liegt zum Teil an den arbo-Gesetzgebung", erklärt Remy erklärt. "Das ist leider nicht sehr konkret. Sie geben einige Leitlinien mit einer Beschreibung an, die auf europäischen Vereinbarungen beruhen, aber es gibt kein spezifisches Zertifikat. Das schafft Unklarheit und Unverbindlichkeit."

Hohe Erfolgsquote

"Buch Redakteure sind sich nicht immer bewusst, dass sie ein Arbeitsumfeld geschaffen haben, in dem die Explosionsgefahr ein echtes Problem darstellt. Ich hatte vor kurzem ein tolles Beispiel vor Augen. Eine Fabrik, in der Zucker verarbeitet wird. Warum sollte dort eine Explosionsgefahr bestehen? Für einen Laien klingt das sehr seltsam. Aber der feine Staub, der dabei freigesetzt wird, ist wirklich gefährlich. Denken Sie nur an die Tüte Milchpulver, die Sie früher über eine Kerze gehalten haben die eine schöne Stichflamme erzeugte."

"Das Gleiche sieht man zum Beispiel in der Möbelindustrie. In einem Sägewerk kommt eine Menge Staub frei. In der Regel ist die Absauganlage gut ausgestattet, und erfüllen die Maschinenerfüllen alle Anforderungen, aber die Menschen in der Werkstatt haben keine Ahnung von die möglichene gevaren. Sie haben daher auch keine Ausbildung dazu. Und soviele auch. Es gibt was den ROVC anbelangt zumindest a richtige Information erwünscht ist. Häufig de größere Unternehmen tun tun es richtig, aber die kleineren hinken hinterher."

Der Bekanntheitsgrad ist gering

"Vieles läuft natürlich richtig. Das ist die Kehrseite der Medaille. Das Bewusstsein für Explosionsgefahren bleibt also gering. Von ROVC wollen wir darauf konzentrieren. Jedes brennbares Gemisch in Form von Gas, Dampf oder Feststoff, kann zu einer Explosion führen. So einfach ist das. Deshalb starten wir in diesem Jahr eine SensibilisierungskampagneSensibilisierungskampagne und versuchen, das Bewusstsein so weit wie möglich zu schärfen. Damit das technische Holland sicherer arbeitet."

" Af gelegentlich arbeiten wir mit PBNA zusammen, zum Beispiel um Vorträge zu halten. In diesem Jahr wollen wir unsere Schulungen stärker nach Funktionen und Rollen strukturieren. Welche Ausbildung braucht zum Beispiel ein Mechaniker? PBNA ist ein wertvoller Sparringspartner in diesem Prozess, um sicherzustellen, dass er optimal auf die Prüfung."

Wir ziehen wirklich an einem Strang

"Wir führen zum Beispiel viele offizielle Zertifizierungen mit PBNA durch. Explosionssicherheit ist ein Teil davon. Wir bieten die ATEX-Kurse an und PBNA ergänzt sie mit ATEX- und IECEx-Prüfungen. Diese Zusammenarbeit funktioniert einfach gut. Es gibt sehr kurze Kommunikationswege. Wir ziehen wirklich an einem Strang, finde ich."

"Ich bekomme die Prüfungsfragen natürlich nicht zu sehen, Maar wir konsultierengen manchmal auch über den Inhalt. Ein Beispiel? Nun ja, Kandidaten geben manchmal anoft, wenn sie durchgefallen sind, dass die Prüfung nicht zum Lehrstoff passte. Dann halte ich Rücksprache mit PBNA, um zu sehen, ob das stimmt. Dann besprechen wir z. B. den Aufbau des Kurses. Oft oft ein KursVerbesserung daraus."

Einzigartige Personalisierung

"Wir organisieren für unsere Kunden auch maßgeschneiderte Kurse im Unternehmen. PBNA bietet dafür maßgeschneiderte Prüfungen mit einem maßgeschneiderten Diplom an. Sie bieten auch diese Flexibilität und diesen Service. Das sehe ich bei anderen Anbietern nicht. Das ist wirklich einzigartig!"